Auf dem Bild: Michael Berger und Laura Klein (Vize-Rheinlandmeisterin und Gewinnerin des Vulkaneifelturnieres)

Nach ihrer Gala-Vorstellung bei der diesjährigen Rheinland-Meisterschaft in Nassau gewann Laura Klein von der Judoabteilung des ESV Siershahn in ihrer Alters- und Gewichtsklasse das gut besuchte internationale Vulkaneifel-Turnier in Daun.

In beiden Turnieren durch neue Techniken und bester Taktik vorbereitet, glänzte sie durch konsequentes Anwenden ihres Spezialwurfes und überraschte ihre Gegnerinnen ganz zur Freude von Trainer und Betreuer Michael Berger. Sie ließ ihren Konkurrentinnen keinen Freiraum und zeigte, wer Herrin auf den Matten war.

Ihr Verdienst war der oberste Podiumsplatz und eine weitere Trophäe in ihrer Sammlung.

Gleichwohl gab es für den ESV Siershahn noch weitere nennenswerte Erfolge. So bezwang Julius Köhler auf dem Weg zum Finale unter anderem seinen Angstgegner und krönte seine tolle Leistung mit dem zweiten Platz und somit der Vizemeisterschaft.

Ronja Soldan und Jonas Klein gaben ebenso eine gute Vorstellung, errangen mit guter Motivation und Siegeswillen jeweils einen dritten Platz und trugen so zu dem sehenswerten Gesamtergebnis aller gestarteten Sportler der Judoabteilung bei.

Das Team und die Betreuer gratulieren zu diesem schönen Erfolg.

Auf dem Bild: Michael Berger mit Laura Klein

Michael Berger von der Judoabteilung des ESV Siershahn (bislang Träger des 2. Dan) stellte sich kürzlich in Neuwied nach wochenlanger, intensiver Vorbereitung der Prüfungskommission des Judoverbandes Rheinland; Laura Klein begleitete ihn hierbei als Vorbereitungs- und Prüfungspartnerin und erhielt hierdurch selbst Einblicke in das schwierige Programm zum Erlangen des nächsthöheren Gürtelgrades. Dort sind Kenntnisse aller bisherigen Gürtelgrade in Theorie und Praxis (u.a. Gestaltung des Judounterrichts), Anwendungsaufgaben für Stand und Bodentechniken, Abwandlungen und deren Umsetzung und Übungsformen mit eigens erarbeiteten Darstellungsmöglichkeiten erforderlich.

Ab dem 3. Dan soll das Judo mehr und mehr reflektiert und gestaltet werden. Der dritten Stufe kommt eine gewisse Schleusenfunktion als Schnittstelle zwischen Reproduktion und eigener Gestaltung zu Eine Kata, das sind festgelegte und namentlich benannte Abfolgen von Techniken, die den Übenden Prinzipien vermitteln sollen, bildete den Abschluss dieser anspruchsvollen Prüfung.

Michael bewältigte seine Aufgaben mit Bravour und darf sich nun als Träger des dritten Dan bezeichnen und diesen zu seinem Judoanzug tragen. Für ihn völlig unvorbereitet und zu seiner Überraschung wurde ihm ein eigens angefertigter Gürtel durch „seinen“ Trainer, Klaus Kähler (ebenso Träger des 3. Dan) im Training überreicht.

Hierzu waren viele Mitglieder, Angehörige und alte Weggefährten (u.a. Klaus und Dieter Lindemann) angereist, um ihm zu gratulieren.

Auf dem Bild: Dieter Lindemann, Michael Berger, Klaus Kähler, Klaus Lindemann

Auch die Vorsitzende des ESV Siershahn, Judith Zeitz, ließ es sich nicht nehmen, ihre Gratulation persönlich auszusprechen. Sichtlich ergriffen nahm er den Gürtel entgegen und bedankte sich bei allen Anwesenden.

Eine tolle Leistung von Michael, sich einer solchen Aufgabe gestellt und sie bewältigt zu haben.

Auf dem Bild: Fabienne May

Unser Nachwuchstalent, Fabienne May, wird künftig für den Bundesligaclub, JC Wiesbaden, an den Start gehen.

Beim ESV Siershahn seit Beginn ihrer aktiven Judozeit „groß geworden“, ist dies ein Schritt, der erforderlich ist, wenn sie in ihrer sportlichen Karriere weiter kommen und über den „Tellerrand“ hinaus schauen möchte.

Sie hat bereits bei Sichtungsturnieren des Deutschen Judobundes auf sich aufmerksam gemacht und findet in Wiesbaden adäquate Trainingsmöglichen und -partner vor, die ihrerseits bereits Kadermitglieder sind und ihren ganzen Trainingseinsatz fordern werden.

Unter den strengen Augen von Bundesligatrainern und Nationalmannschaftsmitgliedern wird sie ihr Wissen und Können erweitern und hat somit die Möglichkeit, zu einer Spitzenkämpferin ausgebildet zu werden.

Die Trainer des ESV Siershahn, insbesondere Michael Berger und Daniel Reutershan -selbst ein erfolgreicher Bundesligakämpfer- haben ihr das Rüstzeug für die ordentliche Übergabe mitgegeben.

Fabienne wird aber dem ESV Siershahn weiterhin treu bleiben und Trainingseinheiten besuchen. Von ihrem erlangten Wissen profitiert auch unser Verein.

Wir wünschen ihr alles erdenklich Gute und unterstützen ihre und die Entscheidung ihrer Familie.

Auf dem Bild: Gino Chiabudini und Fabienne May

Mit zwei Kämpfern ging die Judoabteilung des ESV Siershahn beim großen 25. Weckmannturnier der Altersklasse U 15 in Bad Kreuznach an den Start.

Gino Chiabudini und Fabienne May verdienten sich „ihren“ Weckmann an diesem Tag redlich. Aufgrund einer Verletzung seines Gegners zog Gino in die zweite Runde ein, wo er mit seinem Gegenüber kurzen Prozess machte. Mit vollem Punkt schickte er diesen mit einem schönen Wurf auf die Matte und verließ als Sieger den Platz. Nach insgesamt einem verlorenem und zwei gewonnenen Kämpfen konnte er sich über einen guten dritten Platz freuen.

Fabienne zündete ein wahres Feuerwerk und fegte ihre Gegnerinnen innerhalb von insgesamt 18 Sekunden vorzeitig mit vollem Punkt von der Matte. Sie holte sich in ihrer Gewichtsklasse den Turniersieg.

Zur Belohnung gab es außer Urkunden und Medaillen auch einen leckeren Weckmann, der die Fahrt nach Hause mit Sicherheit nicht „überlebte“.

Wieder ein schöner Erfolg der Siershahner Judokas mit zwei Startern auf zwei Podestplätzen.

Daniel Reutershan von der Judabteilung des ESV Siershahn belegte beim Bundesranglistenturnier und zugleich Sichtungsturnier des Deutschen Judobundes in seiner Gewichtsklasse einen hervorragenden 5. Platz.

Die besten Judokas aus ganz Deutschland trafen sich in Speyer, um die Plätze unter sich zu verteilen. Erwartungsgemäß hoch war das Niveau, jede Gewichtsklasse war gespickt mit Kadermitgliedern des Bundes und der Landesverbände.

Daniel kämpfte sich bis zum „kleinen“ Finale um den dritten Platz vor, den er nur denkbar knapp abgeben musste.

Ein toller Erfolg für Daniel, aber auch für die Judoabteilung des ESV Siershahn.

Auf dem Bild: Fabienne May

Fabienne May vom ESV Siershahn startete kürzlich beim 7. Internationalen Herbstpokal in Frankenthal. In ihrer gut besetzten Gewichtsklasse bis 52 kg konnte sie sich bis zum Halbfinale in gewohnter Gangart nach vorne kämpfen und besiegte hier unter anderem die amtierende südwestdeutsche Meisterin. Dort stand sie der späteren Siegerin des Turnieres gegenüber; diesen Kampf musste sie knapp abgeben.
Im Kampf um den dritten Platz ließ sich nichts mehr anbrennen und sicherte sich sehr zur Freude ihres Vaters und Betreuers, Sven May, den begehrten Podiumsplatz.

Wieder eine tolle Leistung von Fabienne, die sich eine weitere Trophäe für ihre Sammlung einheimste.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Fabienne May, Laura Klein, Cassandra Bell, Luisa Lösch, Jonas Klein

Beim großen und stark besetzten Urmitzer Herbstturnier gingen wieder 5 Judokas von der Judoabteilung des ESV Siershahn an den Start.

Den Anfang machte Cassandra Bell, die sich in ihrer Gewichtsklasse einer Gegnerin gegenüber sah. Mit ihrem Vorwärtsdrang ließ sie ihr keine Chance und beendete den Kampf vorzeitig mit einer schönen Technik. Somit stand sie bereits als Siegerin fest und belegte den 1. Platz.

Im Anschluss mussten unsere Abonnementstarter Jonas Klein und Fabienne May auf die Matten. Erwartungsgemäß siegten sie sich mit technisch und taktisch gut geführten Kämpfen durch ihre Pools und standen nun den beiden Poolsiegern der anderen Gruppe gegenüber. Auch hier zeigten beide ihr ganzes Repertoire, konnten sich aber keinen entscheidenden Vorteil sichern. Sie verloren unglücklich, konnten sich aber über verdiente zweite Plätze freuen.

Durch die Erfolge ihrer Kameraden motiviert, gingen nun Laura Klein und Luisa Lösch an den Start. Sie erreichten jeweils den dritten Platz und ergatterten einen der beliebten Plätze auf dem Podium.

Ein erfolgreicher Tag für die Judokas des ESV Siershahn mit zufriedenen Kämpfern, Betreuern und Eltern.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Daniel Reutershan, Gino Chiabudini mit Jonas Burth, Fabienne May, Vanessa Berger

Vier Judokas vom ESV Siershahn besuchten das alljährlich stattfindende, traditionelle Horst-Sommer-Turnier in Elz.

In den Altersklassen U 12 und U 15 maßen sich die jungen Judokämpfer mit Sportlern aus Hessen und Rheinland-Pfalz.

Bei dem durch den Veranstalter hervorragend organisierten Turnier konnten sich in ihren Alters- und Gewichtsklassen Fabienne May den ersten Platz, Gino Chiabudini und Vanessa Berger den zweiten Platz und Jonas Burth den dritten Platz ergattern.

Unser Trainer Daniel Reutershan betreute die Kämpfer und konnte mit diesen Ergebnissen sehr zufrieden sein.

Auf dem Bild die erfolgreichen und zufriedenen Judokas mit ihren Trainern und Betreuern, Michael Berger und Robin Steinebach

Gute Teilnehmerzahlen beim Bezirksturnier der Altersklassen U10/U12 in Siershahn waren Garant für spannende Kämpfe und gute Leistungen unserer Judokas.

Begleitet von ihren Trainern und Betreuern zeigten unsere Sportler tollen Judosport und als Resultat gute Platzierungen.

Es wurden hierbei folgende Ergebnisse erzielt:

1. Platz: Ronja Soldan

2. Platz: Luna Lammersdorf

3. Platz: Marlon Schmidt, Erik Gramm, Sahin Kaplan

Auf dem Bild v.l.n.r.: Daniel Reutershan, Fabienne May, Jonas Klein, Cassandra Bell es fehlt Gino Chiabudini)

Beim traditionellen und hervorragend besetzten Theo-Hilgert-Turnier in Koblenz errangen 5 Judokas von der Judoabteilung des ESV Siershahn tolle Ergebnisse.

So starteten Daniel Reutershan, Jonas Klein, Fabienne May, Gino Chiabudini und Cassandra Bell in ihren Alters- und Gewichtsklassen.

Daniel zündete ein wahrliches Feuerwerk und fegte alle seine Gegner erbarmungslos von der Matte; keiner seiner Konkurrenten hatte den Hauch einer Chance, sodass er sich mit seiner unvergleichbaren Dynamik ungeschlagen den verdienten 1. Platz einheimste.

Damit legte er als Trainer eine gute Marke vor, an der sich seine Schützlinge orientieren mussten.

Jonas, der in einer neuen, höheren Gewichtsklasse startete, tat es Daniel gleich und legte von Kampf zu Kampf zu. Er gewann seine Begegnungen bis zum Finale vorzeitig.

Dort traf er auf einen gleichwertigen Gegner; diesem war an diesem Tag das Glück hold und er verwies Jonas auf den 2. Platz.

Auch Fabienne musste sich in ihrer neuen Gewichtsklasse profilieren. Ihre drei Vorrundenkämpfe lieferte sie in gewohnter Manier ab und dominierte ihre Gegnerinnen nach Belieben. Der mit Spannung erwartete Finalkampf gegen die amtierende südwestdeutsche Meisterin ließ keine Wünsche offen. eide schenkten sich bis zum Schluß nichts und keine der beiden konnte eine kampfentscheidende Wertung erzielen. Schlussendlich entschieden sich die Kampfrichter, Fabiennes Gegnerin den Sieg zuzusprechen. Sie errang genauso wie Jonas den zweiten Platz.

Cassandra hatte in ihrer Gewichtsklasse nur eine Gegnerin, der sie nach motiviertem Start und Verlauf nur knapp unterlag.

Gino, wie die anderen Kämpfer des ESV Siershahn sehr gut eingestellt und motiviert, sah sich ebenfalls sehr starken Gegnern gegenüber. Wie gewohnt, startete er gut in die Kämpfe, war aber an diesem Tag leider nicht in der Lage, diese entscheidend zu schlagen. Er sammelte wichtige Erfahrungen, die er in kommenden Turnieren umsetzen wird.

Damit endete ein erfolgreicher Tag für die Sportler der Judoabteilung. Betreuer und Eltern sind stolz auf diese Leistung; das gesamte Team gratuliert zu dieser Leistung.

Auf dem Bild: Fabienne May

Nach intensiven Vorbereitungen und dem Besuch von verpflichtenden Lehrgängen stellte sich Fabienne May von der Judoabteilung des ESV Siershahn eine Woche nach ihrem Gewinn der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft den Prüfern zum Erlangen des braunen Gürtels.

Sowohl im Bereich der Vorkenntnisse der bisher erlangten Gürtelgrade als auch nach Vorführung einer streng vorgeschriebenen Technikreihe (Kata) zeigte Fabienne, dass der Preis als Lohn für harte Arbeit der Erfolg ist.

Im Kampfsport hat die Kata die Bedeutung von genau festgelegten Übungen zum Zwecke der Demonstration und Verinnerlichung von Techniken. Dabei geht es nicht nur um das Erlernen und Vervollkommnung der Kampftechnik, sondern vor allem auch um die geistige und seelische Weiterentwicklung des Kämpfers. So werden in den Kata die Prinzipien der Techniken, Kampfstrategien und die Hintergründe der Kampfsportart vermittelt.

Sie bestand mit Bravour die Prüfung zum braunen Gürtel (1. Kyu), den sie nun zu ihrem Anzug tragen darf. Damit schaffte sie sich die Voraussetzung für das große Ziel eines jeden Judosportlers, den schwarzen Gürtel (Meistergrad) erreichen zu können.

Laura Klein stellte sich als ihre Prüfungspartnerin zur Verfügung und trug durch die gemeinsam trainierten Elemente zu dem Erfolg Fabiennes bei.

Das Team des ESV Siershahn beglückwünscht Fabienne zu dieser Leistung.

Auf dem Bild: Fabienne May mit Daniel Reutershan

Auf dem Bild: Laura Klein, Michael Berger und Luisa Lösch

Im pfälzischen Speyer fanden die Rheinland-Pfalz-Einzelmeisterschaften der weiblichen U 15 und U 18 statt. Auch hier waren wieder Judokas von der Judoabteilung des ESV Siershahn am Start.

Gut eingestellt durch die Trainer und Betreuer Daniel Reutershan, Sven May und Michael Berger gingen alle Kämpferinnen auf die Matten.

Den Anfang machte Fabienne May in der Gewichtsklasse bis 48 kg. Sie hatte an diesem Tag das größte Teilnehmerfeld. In gewohnter Manier fegte sie in 5 Kämpfen bis zum Finale ihre Gegnerinnen von der Matte. Dort traf sie auf eine gleichwertige Gegnerin; der technisch und taktisch bestimmende Kampf verhinderte eine entscheidende Wertung, wobei sich Fabienne eine kleine Bestrafung einhandelte. Doch nur ein Schlussgong vermag ihren Vorwärtsdrang zu beenden. Sie schaffte es, Sekunden vor Schluss ihre Gegnerin in einen Haltegriff zu zwingen und holte sich den verdienten Sieg und somit die begehrte Trophäe einer Rheinland-Pfalz-Meisterin.

Danach bewiesen Laura Klein und Luisa Lösch, dass auch sie durch die gute Betreuung und Vorbereitung zu dem Top-Ergebnis der Siershahner Judokas verantwortlich waren.

Laura erkämpfte sich in der Gewichtsklasse bis 52 kg den dritten und Luisa heimste sich in ihrer Gewichtsklasse bis 57 kg den zweiten und somit den Vize-Meistertitel ein.

Damit konnten sich alle Starterinnen des ESV Siershahn einen der begehrten Podiumsplätze sichern.

Auf dem Bild: Elisa Brinke

Elisa Brinke startete bei der Rheinland-Einzelmeisterschaft erstmals in der Altersklasse U 12, die in diesem Jahr in Neuwied ausgerichtet wurde.

Sie war als jüngste Teilnehmerin in der Gewichtsklasse bis 36 kg am Start und konnte sich hier bereits sehr gut etablieren.

Sie begann in gewohnter Manier und konnte zwei ihrer insgesamt 4 Kämpfe gewinnen.

Das bedeutete in der Endabrechnung den dritten und somit ersten Podiumsplatz in ihrer neuen Altersklasse auf Rheinland-Ebene.

Auf dem Bild hinten, v.l.n.r.: Gino Chiabudini, Laura Klein, Luisa Lösch
vorne, v.l.n.r.: Fabienne May, Jonas Klein

5 Kämpfer der Judoabteilung des ESV Siershahn starteten beim alljährlich stattfindenden Bärenpokal in Herborn.

Gino Chiabudini und Fabienne May gingen als Doppelstarter in den Altersklassen U13/U15 bzw. U15/U17 auf die Matten und nahmen demnach auch die Doppelbelastung auf sich.

Gino konnte sich zum einen über die Goldmedaille in der Altersklasse U13 und die Silbermedaille in der Altersklasse U 15 freuen.

Fabienne war wieder einmal nicht zu bremsen. Sowohl in der Altersklasse U 15, als auch in der U 17 heimste sie sich die begehrten Trophäen ein. Sie konnte allesamt ihre Kämpfe ohne Gegenwertung vorzeitig gewinnen und ging somit als Doppelsiegerin nach Hause.

Jonas Klein, in der am stärksten besetzten Gewichtsklasse in der U15 konnte sich bis zum kleinen Finale durchkämpfen und musste sich dort knapp geschlagen geben; er belegte den 5. Platz.

Laura Klein und Luisa Lösch vervollständigten die tolle Leistung mit einem ersten sowie einem zweiten Platz.

Die mitgereisten Betreuer, Daniel Reutershan, Michael Berger und Sven May konnten sich zudem über den 6. Platz der Vereinswertung freuen.

Das ist wieder ein schöner Erfolg und bezeichnet die gute Trainingsarbeit, die in Siershahn geleistet wird.

Auf dem Bild: Die erfolgreichen Judokas mit ihren Trainern und Betreuern

11 Judokas vom ESV Siershahn starteten unter Betreuung unserer Trainer Robin Steinebach, Nils Klever und Michael Berger beim großen Pikkolo-Turnier in Elz.

Dieses wird traditionell jedes Jahr ausgerichtet und ist Garant für hohe Teilnehmerzahlen.

Dort können die Jüngsten erste Erfahrungen auf Turnieren sammeln; das haben unsere Kämpfer ausreichend getan und warteten mit einem tollen Ergebnis auf. Dieses kann sich wie folgt sehen lassen:

Gold: Luna, Sophie, Julius, Marit und Leander

Silber: Emily, Marlon, Jonas

Bronze: Ronja, Frederic, Sahin

Auf dem Bild v.l.n.r.: Jonas Klein, Fabienne May, Cassandra Bell, Gino Chiabudini

3 Rheinlandmeistertitel für den ESV Siershahn

Vier Judokas des ESV Siershahn nahmen an der Rheinlandmeisterschaft der Altersklasse U15 in Urmitz teil.

Den Anfang machte Gino Chiabudini in der Gewichtsklasse +66kg. In seiner neuen Altersklasse fand er nach 2 verlorenen Kämpfen wieder Mut, um im dritten Kampf zu zeigen, was er im Training gelernt hat. Für eine Platzierung auf dem Treppchen reichte es dieses Mal leider nicht. Er belegte den 7. Platz.

Anschließend kämpfte Jonas Klein in einer der am stärksten besetzten Gewichtsklasse, ohne seinen Gegnern auch nur eine Chance zu geben. Er wurde ungeschlagen Rheinlandmeister und darf sich über den Titel freuen.

Fabienne May tat es ihm kurze Zeit später gleich; auch ihre Gewichtsklasse war gut besetzt. Auch ihr konnte an diesem Tag niemand das Wasser reichen. Sie folgte mit ihrem Titel Jonas Klein und dies bedeutete den zweiten Rheinland-Meistertitel an diesem Tag.

Cassandra Bell belegte ohne Gegnerin den ersten Platz. Sie startete trotzdem, aber in einer höheren Gewichtsklasse. Auch hier konnte sie locker mithalten, wurde aber nicht gewertet.

Mit diesem Erfolg haben sich die drei Rheinlandmeister-/innen für die südwestdeutschen Einzelmeisterschaften qualifiziert.

Auf dem Bild: Fabienne May

Bereits zum 22. Mal fand in Zeiskam ein nationales Großturnier mit Kämpferinnen aus ganz Deutschland statt.

Fabienne May von der Judoabteilung des ESV Siershahn startete in ihrer Gewichtsklasse bis 44 kg. Wie bereits in vergangenen Turnieren ging sie konzentriert und selbstbewusst an den Start. Das bekamen auch ihre Gegnerinnen zu spüren. Mit ihrer ganzen Routine bezwang sie in den Vor- bzw. Finalkämpfen ihre Widersacherinnen klar und allesamt vorzeitig. Sie holte sich den Turniersieg und konnte eine weitere Trophäe ihrer beträchtlichen Sammlung hinzufügen.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Robin Steinebach, Jonas Klein, Gino Chiabudini, Daniel Reutershan

4 Kämpfer entsandte die Judoabteilung des ESV Siershahn zum internationalen Vulkaneifel-Turnier nach Daun.

Gut vorbereitet und motiviert gingen die Kämpfer in ihren Gewichtsklassen an den Start. Den Anfang machten Jonas Klein und Gino Chiabudini.

Jonas konnte sich mit tollen Techniken und konzentriertem Vorgehen mit vorzeitigem Beenden seiner Begegnungen bis ins Finale vorkämpfen. Dort musste er über die gesamte Kampfzeit gehen. Beide Kämpfer lagen mit kleineren Wertung gleichauf, bevor Jonas sich eine kleine Bestrafung einhandelte. Mit Konzentration und hoher Motivation ließ Jonas nicht locker und verschaffte sich kurz vor Ende des Kampfes mit einer entscheidenden Wertung den Vorteil des Gewinnes. Das bedeutete für ihn den Turniersieg und den ersten Platz.

Gino wollte es ihm gleich tun und gewann seine erste Begegnung mit viel Kampfgeist klar. Sein nächster Gegner war hoch graduiert und konnte Gino mit einem Wurf zu Boden bringen; hierbei verletzte sich Gino und konnte dadurch den Kampf und das weitere Turnier leider nicht fortsetzen.

Nun gingen die beiden Trainer, Robin Steinebach und Daniel Reutershan an den Start.

Robin erging es wie Gino; er musste ebenso verletzt mit einer gebrochenen Rippe ausscheiden;

Daniel kämpfte sich routiniert und mit seiner allseits bekannten Dynamik bis ins Finale vor. Dort unterlag er nur knapp seinem Gegner und konnte sich über den zweiten Platz an diesem Tag freuen.

Auf dem Bild: Fabienne May

Fabienne May von der Judoabteilung des ESV Siershahn startete beim renommierten Bundessichtungsturnier, welches in diesem Jahr in Backnang ausgerichtet wurde. Dort starten unter den Augen der Bundestrainer junge Talente aus allen Bundesländern.

Unsere Kämpferin startete in der Gewichtsklasse bis 44 kg; dort tummelten sich insgesamt 24 Teilnehmerinnen und dies versprach hochkarätige Begegnungen.

Ihr Trainer und Betreuer, Daniel Reutershan, hatte sie auf dieses Turnier gut eingestellt und vorbereitet.

Ihre ersten drei Kämpfe gewann sie allesamt vorzeitig gegen Judokas aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und der Pfalz. Dort setzte sie ihre ganze Erfahrung und ihr vielseitiges technisches Repertoire ein.

Im Halbfinale stand ihr die spätere Siegerin aus Esslingen gegenüber; hier kam sie unglücklich in einen Haltegriff, aus dem sie sich nicht mehr befreien konnte. Das bedeutete für sie das „kleine Finale“.

Der Kampf um den dritten Platz wurde erbittert gegen eine Starterin aus Nordrhein-Westfalen geführt. Diesen musste Fabienne wegen einer kleinen Bestrafung leider abgeben. Das bedeutete für sie den 5. Platz unter einem exzellenten Teilnehmerfeld.

Ein toller Erfolg, der auf vieles hoffen lässt.

4 Judoka vom ESV Siershahn starteten beim traditionellen Benny-Maddox-Turnier in Limburg.

Dort konnten sie unter Beweis stellen, was sie im Training gelernt haben und dies umsetzen.

Alle vier Starter konnten sich nach tollen Kämpfen platzieren und belegten folgende Ränge:

Jonas Klein 1.Platz
Jonas Burth 3. Platz
Vanessa Berger 3. Platz
Gino Chiabudini 1. Platz

Auf dem Bild: Fabienne May

Fabienne May von der Judoabteilung des ESV Siershahn startete beim Crocodiles Cup, einem bundesoffenen Turnier in Osnabrück in der Gewichtsklasse bis 44 kg.

Anders als auf regionaler Ebene waren die Gewichtsklassen sehr stark besetzt; an diesem Tag tummelten sich 30 der besten Kämpferinnen aus allen Bundesländern um Fabienne und rangen um die Platzierungen. Dabei handelte es sich um hochkarätige und sehr erfahrene Kämpferinnen, die meist im Kader ihrer Bundesländer stehen. Fabiennes Trainer und Betreuer, Daniel Reutershan, selbst ein sehr erfahrener und erfolgreicher Kämpfer, hatte sie bestens technisch/taktisch eingestellt und motiviert. Durch ständige Beobachtung der Gegnerinnen bereitete er Fabienne auf ihre Aufgaben vor. Der Start in das Turnier begann mit einem vorzeitigen Sieg;

Fabienne setzte sich mit ihrer Spezialtechnik durch und gelangte somit in die zweite Runde. Dort traf sie auf die spätere Siegerin aus Potsdam. Beide schenkten sich nichts und zeigten schönes und intensives Judo. Fabienne geriet im Bodenkampf in einen Haltegriff und konnte sich aus diesem nicht mehr befreien. Das bedeutete den schwierigen Gang durch die Trostrunde; durch die Niederlage motiviert zog Fabienne in der folgenden Auseinandersetzung alle Register. Einen Angriff ihrer Gegnerin konnte sie kontern und in Führung gehen. Kurz darauf zwang Fabienne sie in einen Haltegriff und beendete den Kampf vorzeitig. Die nächste wichtige Runde war erreicht. Auch hier dominierte sie ihre Gegnerin und alles sah nach einem weiteren Schritt in Richtung „kleinem Finale“ aus. Eine kleine Unachtsamkeit brachte ihrer Gegnerin einen Vorteil und Fabienne geriet in einen Haltegriff. Diesen Kampf musste sie leider abgeben, was den 9. Platz in diesem hervorragend besetzten Feld bedeutete.

Das zeigt, dass Fabienne nicht nur mithalten, sondern auch ganz vorne mitmischen kann, wie sie bereits auf vergangenen großen und internationalen Turnieren bewiesen hat.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Laura Klein, Michael Berger, Luisa Lösch, Daniel Reutershan und Alena Franke

Die diesjährigen Rheinland-Einzelmeisterschaften der Altersklasse U 18 fanden in Nassau statt. Dort starteten auch 3 Kämpferinnen der Judoabteilung des ESV Siershahn.

Laura Klein, Luisa Lösch und Alena Franke stellten sich ihren Gegnerinnen in ihren Gewichtsklassen.

Durch die beiden Trainer Michael Berger und Daniel Reutershan hervorragend betreut, zeigten Laura und Luisa wieder gute Leistungen, die jeweils mit dem zweiten Platz belohnt wurden. Sie verloren jeweils ihre entscheidenden Finalkämpfe nur knapp.

Alena, ebenso gut motiviert und vorbereitet wie ihre beiden Vereinskameradinnen, erkämpfte sich den dritten Platz; sie sammelte wichtige Erfahrungen für kommende Turniere.

Ein tolles Ergebnis für den ESV Siershahn; drei Starterinnen, drei Podiumsplätze.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Fabienne May, Michael Berger, Laura Klein, Jonas Klein und Axel Günther

3 Judokas des ESV Siershahn wurden für ihre erfolgreiche Teilnahme an Turnieren ausgezeichnet. Punkte hierfür werden für die Beteiligung und Platzierung vergeben.

In ihren Altersklassen belegten die geehrten Kämpfer-/innen der Judoabteilung vorderste Plätze; hieraus kann ersehen werden, dass in Siershahn erfolgreich Sport betrieben wird und man hierfür auch Beachtung erfährt.

Fabienne May verdiente sich mit 481 Punkten in der Altersklasse U 15 den ersten Platz, Jonas Klein in der Altersklasse U 15 mit 301 Punkten den siebten Platz, ebenso wie seine Schwester Laura in der Altersklasse U 18 mit 186 Punkten. Sie nahmen jeweils ihre Auszeichnungen im Beisein der Vereinsvertreter Michael Berger und Axel Günther entgegen. Das ganze Team der Judoabteilung des ESV Siershahn gratuliert zu diesem Erfolg.

Auf dem Bild.: Fabienne May

Fabienne May von der Judoabteilung des ESV Siershahn startete in Meeuwen-Gruitrode beim 12. internationalen Turnier (Trofee van de Donderslag) in der Altersklasse U 15.

Über 600 Judosportler kämpften auf 6 Wettkampfflächen um Rang und Ehre. Startberechtigt waren Sportler, die mindestens den grünen Gürtel besitzen; daran war (zur Freude der Besucher und mitgereisten Familienangehörigen, Trainer und Betreuer) schon zu erkennen, dass niveauvolles und qualitativ hochwertiges Judo zu erwarten war.

Fabienne hatte sich mit 26 Teilnehmerinnen in der Gewichtsklasse bis 44 kg zu messen und musste insgesamt fünfmal auf die Matte. In den beiden ersten Kämpfen sah sie sich einer Belgierin und eine Engländerin gegenüber; beide konnte sie kontrollieren und die Begegnungen durch schöne Techniken vorzeitig für sich entscheiden. In der nächsten Runde traf sie dann auf eine Französin; die Kämpferinnen schenkten sich nichts und konnten jeweils keine Wertung erzielen.

Fabienne erhielt eine kleine Bestrafung, die letztendlich kampfentscheidend war. Diesen Kampf musste sie leider abgeben und somit in die kräftezehrende Trostrunde.

Motiviert durch die knappe Niederlage und guter taktischer und technischer Einstellung durch ihren Vater und Betreuer ließ sie weder im nächsten Kampf gegen eine Belgierin, noch im kleinen Finale um Platz drei gegen eine Holländerin etwas anbrennen.

Beide Begegnungen beendete sie konsequent und vorzeitig für sich. Somit ergatterte sie sich einen der begehrten Podiumsplätze und errang die Bronzemedaille.